Empfohlener Workflow
1. Die Idee
Abschnitt betitelt „1. Die Idee“Jedes Tasting startet mit einer Idee. Vielleicht hast du schon eine Vorstellung, oder du bist noch am Überlegen. Sieh dir auch unseren Blog an - da ist bereits die ein oder andere Tasting-Idee. Nach der Idee folgt die Planung.
2. Event anlegen
Abschnitt betitelt „2. Event anlegen“Nun ist es an der Zeit die Basics vom Event zu definieren: Thema, Datum, Location usw. Die Details dazu findest du hier
Du brauchst hier noch nicht alle Details definieren, du kannst dir z.B. bei der Produkt-Planung natürlich noch Zeit lassen und später diese einpflegen.
3. Genuss-Produkte zum Event hinzufügen
Abschnitt betitelt „3. Genuss-Produkte zum Event hinzufügen“Du musst zu einem Event keine Produkte hinzufügen, ABER wenn du diesen Schritt überspringst, wird dir keine automatische Präsentation generiert, du hast keine automatisch erstellten Unterlagen für deine Teilnehmer und das Voting-Feature ist auch nicht möglich. Deswegen empfehlen wir sehr, die geplanten Genussprodukte zum Tasting hinzuzufügen. Das geht auch ganz easy, versprochen!
Überprüfe zunächst ob dein Produzent (Brauerei, Winzer, Käserei, usw) in der Produzenten-Datenbank vorhanden ist.
Falls nicht, kannst du diesen sehr schnell nachtragen:
Genussprodukte sind mit einem Produzenten in der Datenbank verknüpft, deswegen ist dieser Schritt notwendig.
Jetzt noch schnell abchecken, ob dein Genussprodukt bereits in der Datenbank vorhanden ist:
Falls nicht, dann wird dich der TastingHub-Assistent beim Anlegen unterstützen. Das geht auch ganz schnell:
Perfekt! Nun kannst du dein geplantes Genuss-Produkt dem Event zuweisen. Wie das geht, erfährst du bereits in der Dokumentation von Punkt 2 oben.
4. Zusatzmaterial
Abschnitt betitelt „4. Zusatzmaterial“Storytelling ist das A und O bei jedem Tasting. Es entscheidet darüber, ob deine Gäste sagen „war ganz nett” oder „geil, das müssen wir wieder machen”. Um dich dabei zu unterstützen, hast du bei jedem Event die Möglichkeit, zusätzliche Fotos hinzuzufügen, die deine Erzählungen begleiten. Das kann beispielsweise ein Selfie von dir mit dem Produzenten sein, dessen Produkt gerade verkostet wird. Oder ein tolles Foto, das zeigt, wie das Produkt hergestellt wird. Oder ein ganz anderes Foto, das du für deine Story benötigst. Nutze dieses Feature – es kommt immer gut an und bleibt bei den Teilnehmern im Gedächtnis hängen.
5. Das Tasting startet, jipi!
Abschnitt betitelt „5. Das Tasting startet, jipi!“Yes, es ist soweit! Du darfst nun mit deinen Teilnehmern wunderschöne Genussmomente schaffen.
Live-Voting
Abschnitt betitelt „Live-Voting“Erkläre kurz das Live-Voting-System. Erwähne auch, dass man sich nirgends registrieren oder eine App herunterladen muss. Das senkt die Hemmschwelle auf ein Minimum. Jeder Mensch tickt anders – nicht jeder will mitvoten. Und das ist auch okay. Sag das gleich zu Beginn, sodass sich deine Teilnehmer nicht zu etwas gezwungen fühlen. Ein Großteil macht aus eigener Erfahrung immer gerne mit. Wichtig: Erkläre auch, dass es ganz zum Schluss eine knackige Auswertung der Ergebnisse gibt – das motiviert sie!
Präsentationsmodus
Abschnitt betitelt „Präsentationsmodus“Hast du bei deinem Tasting die Möglichkeit, einen Laptop, Tablet, Fernseher oder Beamer zu nutzen, dann empfehlen wir unbedingt die Nutzung des Präsentations-Modus. Speziell die Aromenprofile liefern viel Stoff für interessante Diskussionen. Gehe auch immer direkt darauf ein – es wird sich immer jemand finden, der sagt: „Das empfinde ich nicht so.” Und das ist wertvoll, denn dadurch entstehen natürliche Diskussionen.
Feedback einholen
Abschnitt betitelt „Feedback einholen“Wenn du bei dem Tasting die Voting-Funktion verwendet hast, vergiss nicht, die Teilnehmer ganz zum Schluss daran zu erinnern, das allerletzte Voting abzugeben – nämlich zu deinem Tasting selbst. Das ist wertvoller Input für dich!
6. Tasting abschließen und Genuss-Analytics
Abschnitt betitelt „6. Tasting abschließen und Genuss-Analytics“Herzlichen Glückwunsch – dein Tasting ist erfolgreich absolviert! Du hattest hoffentlich viele begeisterte Teilnehmer. Der allerletzte Schritt ist nun, dein Event in TastingHub von „öffentlich” oder „privat” auf „abgeschlossen” zu setzen. Damit hast du Zugriff auf alle detaillierten Ergebnisse und Feedbacks deines Tastings.